Mit dem Leuchtturm 2024 verleiht der Flüchtlingsrat Thüringen e.V. am Tag der Menschenrechte am 10. Dezember den "Preis für Engagement für die Rechte von Geflüchteten“ an Einzelpersonen, Initiativen oder Organisationen.

Der Preis für den Einsatz für die Rechte geflüchteter Menschen wird in diesem Jahr zum 18. Mal vergeben und ist mit 250 € dotiert.

Anlässlich ihrer Herbsttagung in Erfurt fordern PRO ASYL und die Landesflüchtlingsräte die Bundestagsabgeordneten auf, das sogenannte Sicherheitspaket abzulehnen. Auch nach den jüngsten Änderungen gilt: Die für bestimmte Gruppen von Geflüchteten vorgesehene Streichung von Sozialleistungen steht im klaren Widerspruch zur Verfassung.

Referent:     Sven Adam, Rechtsanwalt aus Göttingen

(z.B. Flüchtlingssozialberater*in, Rechtsanwält*in, Vormund*in, Mitarbeiter*in einer Jugendhilfeeinrichtung, ehrenamtliche*r Pate oder Patin, …)

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Vielfalt ist ein wesentliches Element des demokratischen Miteinanders. Eine lebendige Gesellschaft bedeutet Vielfalt.

27 Organisationen appellieren eindringlich an die Bundesregierung: Forderungen nach Zurückweisungen ablehnen, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte in Europa verteidigen

 

Wir lassen Geflüchtete in Thüringen nicht allein: Zusammen kämpfen wir - für ein demokratisches Thüringen!

Landesflüchtlingsräte entsetzt über heutige Abschiebung nach Afghanistan

Laut Pressemeldungen ist am frühen Freitagmorgen eine Sammelabschiebung von 28 Menschen, die Straftaten begangen haben sollen, mit dem Ziel Afghanistan gestartet.

Zielgruppe: Der Runde Tisch richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Flüchtlingsberater:innen sowie Mitarbeiter:innen aus Regelstrukturen, welche in ihrer täglichen Praxis Berührungen mit Geflüchteten mit besonderen Schutzbedarfen haben.

(z.B. Flüchtlingssozialberater*in, Rechtsanwält*in, Vormund*in, Mitarbeiter*in einer Jugendhilfeeinrichtung, ehrenamtliche*r Pate oder Patin, …)

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Am 1. September 2024 ist Landtagswahl in Thüringen. Rund 1,6 Millionen Wahlberechtigte dürfen ihre Stimme abgeben. Doch in Thüringen leben auch schätzungsweise über 136 000 Menschen, die aufgrund ihrer Staatsangehörigkeit nicht wählen dürfen. Diese beiden Gruppen will eine Erfurter Initiative zusammenbringen.

Am dritten Jahrestag der Machtergreifung der Taliban gilt mehr denn je: Afghanistan ist nicht sicher

 

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