News
Der Flüchtlingsrat Thüringen veröffentlicht aktuelle Arbeitshilfen zum Thema "Der BAMF-Bescheid im Asylverfahren" sowie zum Thema "Der Asylantrag für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge". Weitere Arbeitshilfen finden Sie unter Beratungshilfen.
Am 11.2.2017 fanden bundesweit in über 22 Städten Proteste gegen die Abschiebepolitik der Bundesregierung statt. Die beteiligten Organisationen und Initiativen formulierten einen offenen Brief an den Bundesinnenminister Thomas De Maizière. Der Brief und die damit verbundenen Forderungen wurden von Engagierten einiger Bundesländer am Vormittag des 11.2. an das Bundesinnenministerium übergeben.
Aktualisierte Richtlinie und Spendenaufruf des Flüchtlingsrat Thüringen
Der Flüchtlingsrat Thüringen e.V. begrüßt die Einführung der Gesundheitskarte für Geflüchtete in Thüringen zum 1.1.2017. Dies ist ein bedeutender Schritt, um die medizinische Versorgung von Geflüchteten zu verbessern! Geflüchtete benötigen nun nicht mehr die Krankenbehandlungsscheine vom Sozialamt, sondern können mit ihrer Gesundheitskarte direkt in den Arztpraxen behandelt werden.
In der Rubrik "Themen/medizinische Versorgung" haben wir wichtige Informationen zu Behandlungsumfang und Rahmenvertrag zusammengestellt.
Zum Thema: Motivation, Ziele und Aufgabenverteilung in der Gruppe
Auf unserer Homepage finden Sie aktualisierte Antragshilfen u.a. für die Themenbereiche Asylverfahren, Duldung, Arbeit und Ausbildung.
Der Fragekatalog der Anhörung beim BAMF ist nun in Deutsch unter "Arbeitshilfen" (Beratungshilfen/Asylverfahren) veröffentlicht.
Das Thüringer Syrien-Aufnahmeprogramm wurde bis Dezember 2018 verlängert. Weitere Informationen zum Aufnahmeprogramm sowie die aktuelle Anordnung und Anwendungshinweise finden Sie unter "Syrien- Aufnahmeprogramme" auf unserer Seite über den Familiennachzug.
Am 28. Dezember entschied sich die Landesregierung für einen Erlass zur Regelung der "Aufenthaltsbeendigung von vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländern" für die Wintermonate bis 31. März 2017. Die Regelungen des Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz sind weit hinter dem geforderten Winterabschiebestopp.